Burning Bridges

03.01.2020

Endstation für einen M4 A1 der US-Army.                                                                         (Südfrankreich 1944)


M4 A1

Der M4 wurde 1941 aus dem Prototyp T6 entwickelt und seit Februar 1942 in Serie produziert. Seine offizielle Bezeichnung war übrigends immer nur "M4". den Spitznamen "Sherman" erhielt er von den Briten, die ihn ebenfalls verwendeten, er setzte sich dann allgemein, erst bei der Wehrmacht, dann bei der US-Armee selbst, durch. Der Sherman war ein Nachfolgemodell des M 3 und hatte auch ein ähnliches Fahrwerk. Der Sherman war zwar das beste was die Westalliierten hatten, war aber den meisten deutschen Panzern höchstens ebenbürtig. Den Tigern aber, war er unterlegen. Ein Frontalbeschuss der schweren deutschen Panzer hatte kaum Aussicht auf Erfolg. Die Standardtaktik bestand deshalb darin, Unterstützung aus der Luft oder durch Artillerie anzufordern oder die zahlenmäßige Überlegenheit und die Beweglichkeit des Sherman zu nutzen. Produziert wurde dieser, am meisten gebaute, US-Panzer in unzähligen Varianten; Geschweißte/genietete Wannen/Türme, unterschiedliche Laufrollen/Federung, unterschiedliche Bewaffnung, u.v.m.

Das hier dargestellte Fahrzeug ist ein Sherman M4A1 und war mit einer 7,5cm Kanone ausgestattet, die zwar eine gute Durchschlagskraft hatte, aber gegen Tiger und Panther noch immer unzureichend war.


Gefechtsgewicht: 33,7t

Panzerung: Bis 76mm

Besatzung: 5 Mann

Bewaffnung: 1 x 7,5cm KwK, 1 x 12,7mm üsMG, 2 x 7,62mm MG

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