Sich allein auf Spähtrupp wissen, das ist in jedem Fall besch...eiden!

08.09.2019

Stell dir vor jetzt würd's auch noch Regnen...

Schnauze!

Ein schwerer Panzerspähwagen Sd.Kfz. 234/2 "Puma" tastet sich durch eine menschenleere Gasse vor. (Westungarn 1945)

Der Puma stellte die letzte Entwicklungsstufe der deutschen Achtrad Panzerspähwagen dar.

Auf der Basis dieses Fahrgestelles entstanden die Varianten Sd.Kfz. 234/1 mit 2 cm KwK, Sd.Kfz. 234/2 "Puma" mit 5cm KwK, das Sd.Kfz. 234/3 mit kurzer 7,5cm KwK und das Sd.Kfz. 234/4 mit 7,5cm Pak 40.

Er besaß einen 220PS starken luftgekühlten Dieselmotor von Tatra mit zwölf Zylindern.

Das Fahrzeug hatte Allradanlenkung und Allradantrieb und konnte dank eines zweiten nach hinten ausgerichteten Fahrersitzes und eines Getriebes mit sechs Vorwärts- und Rückwärtsgängen schnell die Fahrtrichtung wechseln.

Aufgrund seiner hohen Geschwindigkeit (bis zu 90 km/h (vorwärts wie rückwärts) konnte der Puma sich nach der Entdeckung unbeschädigt zurückzuziehen.

Der Puma kam aber zu spät zur Truppe um noch entscheidendes am ausgang des Krieges zu ändern.

Gefechtsgewicht: 11,5t

Panzerung: Bis 30mm

Besatzung: 4 Mann

Bewaffnung: 1 x 5cm KwK 39 L/60, 1 x 7,9mm MG

© 2019 "Wuestenprophet". Alle Rechte vorbehalten.
Unterstützt von Webnode
Erstellen Sie Ihre Webseite gratis! Diese Website wurde mit Webnode erstellt. Erstellen Sie Ihre eigene Seite noch heute kostenfrei! Los geht´s