Sich allein auf Spähtrupp wissen, das ist in jedem Fall besch...eiden!
Stell dir vor jetzt würd's auch noch Regnen...
Schnauze!
Ein schwerer Panzerspähwagen Sd.Kfz. 234/2 "Puma" tastet sich durch eine menschenleere Gasse vor. (Westungarn 1945)
Der Puma stellte die letzte Entwicklungsstufe der deutschen Achtrad Panzerspähwagen dar.
Auf der Basis dieses Fahrgestelles entstanden die Varianten Sd.Kfz. 234/1 mit 2 cm KwK, Sd.Kfz. 234/2 "Puma" mit 5cm KwK, das Sd.Kfz. 234/3 mit kurzer 7,5cm KwK und das Sd.Kfz. 234/4 mit 7,5cm Pak 40.
Er besaß einen 220PS starken luftgekühlten Dieselmotor von Tatra mit zwölf Zylindern.
Das Fahrzeug hatte Allradanlenkung und Allradantrieb und konnte dank eines zweiten nach hinten ausgerichteten Fahrersitzes und eines Getriebes mit sechs Vorwärts- und Rückwärtsgängen schnell die Fahrtrichtung wechseln.
Aufgrund seiner hohen Geschwindigkeit (bis zu 90 km/h (vorwärts wie rückwärts) konnte der Puma sich nach der Entdeckung unbeschädigt zurückzuziehen.
Der Puma kam aber zu spät zur Truppe um noch entscheidendes am ausgang des Krieges zu ändern.
Gefechtsgewicht: 11,5t
Panzerung: Bis 30mm
Besatzung: 4 Mann
Bewaffnung: 1 x 5cm KwK 39 L/60, 1 x 7,9mm MG